Unsere Geschichte
Eine weite Landschaft im Berliner Südosten an einem sonnigen Septembertag 1995. Fast mutet es an, als wäre dies weit vor den Toren der Stadt gelegen. Jedoch zeichnen sich rund um eine umfangreiche Rasenfläche Gebäude unterschiedlichster Bauart ab, teilweise groß und kompakt, verwirrend in Form und Gestalt, andere mehr provisorischer Natur, nur unterbrochen durch Gestrüpp und bunkerartige Bauten. Nur für absolute Insider erkennbar, ein altes Flugplatzgelände, bisher abgeschirmt von der Öffentlichkeit, geheimnisumwittert.
Auf dieser etwas trist anmutenden Fläche herrscht rege Betriebsamkeit, neben einer Reihe von Fahrzeugen ein frischer grüner Streifen, 30 m breit und ca. 400 m lang, fallen große weiße Veranstaltungszelte und eine noch leere provisorische Tribüne ins Auge. Völlig aus der Rolle fallend unterbricht das unverkennbare Geräusch von Kolbenmotoren die Stille, winzige Punkte am Himmel, die rasch größer werden – Flugapparate. Es sind jedoch nicht die Geräusche und Silhouetten der Flugzeuge der nahen Flughäfen Schönefeld und Tempelhof, seit Jahrzehnten vertraut und gewohnt. Was hier zur Landung auf dem grünen Rollrasen einschwebt, sind Oldtimer der Lüfte, wie sie vor fast 100 Jahren auf eben diesem Gelände das Bild prägten, das Bild des ersten deutschen Motorflugplatzes Johannisthal/Adlershof.
Hier begann im September 1909 die deutsche Motorluftfahrt mit dem Flug von Hans Grade in seiner „Libelle“, mit einem Apparat allein aus deutscher Fertigung, mit der er den ausgelobten Lanz-Preis der Lüfte in Höhe von 40.000 Mark gewann. Wenn er auch August Euler aus Darmstadt in der Nummerierung seiner Pilotenlizenz Nr.1 den Vortritt lassen musste, hier an diesem Ort begann der Aufstieg der deutschen Aviatiker im Zusammenwirken mit ihren internationalen Freunden und Konkurrenten. Hier lag eines der europäischen Zentren der noch jungen Fliegerei.
Die Grundlagen dazu schuf ohne jeden Zweifel zu einem erheblichen Teil Otto Lilienthal aus Anklam, der für seine Flüge das nahe Berlin-Steglitz und das brandenburgische Umland nutzte. In Würdigung seiner Verdienste war das 100jährige Jubiläum seines Erstfluges im Jahr 1991 Anlass dafür, dass sich Enthusiasten aus Industrie, aus Verbänden, den Medien und der Luftfahrt wie auch privater Interessenten in einer Gemeinschaft zusammenschlossen, um den Luftfahrtgedanken ideell und gegenständlich am Leben zu erhalten und zu bewahren. Wer von den neun im Beratungszimmer des Berliner Museums für Verkehr und Technik erschienenen Gründungsmitglieder hätte wohl am 30. Mai 1991 daran gedacht, dass sich diese Gemeinschaft, damals als Verein gebildet, in aller Bescheidenheit einmal einen geachteten Platz unter denen einnehmen würde, die sich mit der Geschichte der Luftfahrt befassen.
Der Weg war nicht ganz einfach, wenn auch das erwähnte Jubiläum doch eine recht deutliche und namhafte Unterstützung erhalten hatte, sowohl von politischer Seite wie auch durch die einschlägige Wirtschaft und die Medienlandschaft. Die Aufgaben waren von Anfang an klar umrissen, sie wurden kollektiv und gemeinschaftlich beschlossen und umgesetzt. Dass dies zielgerichtet konzeptionell vorbereitet und realisiert werden konnte, ist der Fach- und Sachkompetenz derjenigen zu verdanken, die von Anfang an die Fäden in der Hand hatten und den Verein in verantwortlicher Position durch alle Klippen steuern konnten.
Die Aufgaben waren bereits am Anfang recht vielfältig, ging es doch vor allem erst einmal darum, den Verein bekannt zu machen und eine gewisse Reputation zu erlangen, um sich dann den wachsenden Anforderungen stellen zu können. Und dies sollte schneller geschehen, als das ursprünglich vorstellbar war. Die ILA ´92 stand vor der Tür, die erste, die nach dem bisherigen Standort Hannover wieder in Berlin stattfinden sollte, um damit auch die Rolle der Stadt in der Luftfahrt aufzuwerten, waren doch dafür von hier bedeutende Impulse am Anfang des Jahrhunderts ausgegangen. Was dann in dieser Hinsicht durch den Verein mit den Partnern „auf die Beine gestellt wurde“, war aller Anerkennung wert. Allein sieben Originalflugzeuge, darunter eine Me 163, konnten in Einheit mit vielen originalen Sachzeugen, wie z. B. einem Maybach-Luftschiffmotor und einem Grade-Automobil, präsentiert werden. Untermauert wurde diese Präsentation durch eine Ausstellung zur Luftfahrtgeschichte Berlin-Brandenburgs, der bis heute noch viele weitere luftfahrtspezifische und historische Themen folgen sollten, die sich stets eines besonderen Interesses der Besucher erfreuten. Die Luftwaffe der Bundeswehr und der Verein füllten allein eine ganze Flugzeughalle der ehemaligen Luftfahrt-Erprobungsstelle in Diepensee. Es war eine großartige Schau mit einer entsprechenden Resonanz der Besucher. Dies sollte sich auch in den folgenden Jahren fortsetzen. Die Unterstützung durch Museen, die Industrie und vor allem die Messe Berlin GmbH waren Garanten für die bis heute anhaltende Präsenz des Vereins auf der ILA. Gleiches war ebenfalls ab 1993 zu verzeichnen, als erstmals der Auftritt auf der AERO in Friedrichshafen mit einem neuen Ausstellungsthema und einem Informationsstand auf der damals noch jungen Messe auf dem alten Messegelände in der Stadt erfolgte. Auch die dortige Messe GmbH wirkte ebenfalls derart unterstützend, dass wie bereits bezüglich der ILA beschlossen wurde, auch auf der AERO zukünftig im jährlichen Messerhythmus Präsenz zu zeigen – dies erfolgt ebenfalls bis zum heutigen Tag. Möglich wurde und wird dies durch die hervorragende Unterstützung der Messeteams in Berlin und Friedrichshafen. Ohne diese wäre der Auftritt der GBSL an diesen Stätten nicht realisierbar. Ergänzt wird dies durch zahlreiche Mitwirkungen auf weiteren öffentlichen Veranstaltungen an den verschiedensten Orten und Anlässen.
Wie anfänglich skizziert, erwuchs aus dem Vorhaben, das alte Flugfeld Johannisthal noch einmal mit einem fliegerischen Leben in das Gedächtnis der Öffentlichkeit und vor allem der Luftfahrtfreunde zu rufen, eine hohe Verantwortung, aber auch Anforderung. Waren doch die „Alten Adler“ zu ehren, die hier ihre ersten Sprünge in das Luftmeer vollzogen und die am Anfang eines langen, schwierigen und erfolgreichen, wenn auch nicht konfliktfreien Weges gestanden hatten. Wie wir alle leidvoll in Erinnerung haben, barg dieser Licht und Schatten. Spätestens 1914 hatte das Flugzeug seine Unschuld verloren.
Es war eine Idee des unvergessenen damaligen Vorsitzenden des Vereins Dr. Gerhard Sedlmayr, an diese Geschichte zu erinnern und damit auch den Leistungen seines Vaters zu gedenken, der hier seine ersten Flüge noch vor dem Großen Krieg absolvierte und 1919 an gleicher Stelle in Johannisthal seine Firma AUTOFLUG gründete. Diese fühlt sich bis heute dem Gedanken SAFETY FIRST verpflichtet, entstanden aus eigenen leidvollen Erfahrungen des Gründers. Sie ist aus dem Konzert der mittelständischen Unternehmen der Branche ob ihrer Innovationen, ihrer Qualität und Leistungsfähigkeit nicht mehr wegzudenken. Nahezu symbolisch hatte AUTOFLUG 1999 ein rundes Jubiläum zu feiern, die 100 Jahre seiner Existenz im Dienste der Luftfahrt, begangen in Hamburg mit einer eindrucksvollen und hochkarätigen festlichen Veranstaltung, der Leistung bis dahin und dem Ereignis selbst würdig und angemessen.
Der Erfolg der Flugschau von 1995 mit ca. 25 historischen Flugzeugen, an der Spitze die Bleriot von Mikael Carlson aus Schweden und bis hin zum Fieseler „Storch“ und der legendären „Podwa“, gab mit ihrer Resonanz in der Öffentlichkeit und der Fachwelt den Veranstaltern recht, auch wenn der Aufwand in jeder Hinsicht enorm war wie auch die personelle Belastung. Die Unterstützung der Stadt Berlin, der Lotto-Gesellschaft, der Berlin-Adlershof-Aufbaugesellschaft BAAG und weiterer Partner und auch der Besuch des damaligen Regierenden Bürgermeisters Eberhard Diepgen waren nicht nur substantiell bedeutend, sondern auch emotional förderlich. Vor allem aber die Freude der Piloten, in ihren Flugbüchern noch einmal nach über 40 Jahren der fliegerischen Ruhe auf dieser historischen Fläche den Standort Johannisthal, und diesmal letztmalig, in ihr Flugbuch eintragen zu können, war alle Anstrengungen wert. Allerdings – wo Licht ist, ist oft auch Schatten. Der tragische Tod des Astronauten Reinhold Furrer und des Werkspiloten Gerd Kahdemann infolge des Absturzes mit der historischen Traditionsmaschine, einer Messerschmitt Bf 108 „Taifun“, über dem Flugfeld war Anlass, innezuhalten und auch darüber nachzudenken, wie viele Opfer die Fliegerei gerade auch hier bereits gefordert hatte. Obwohl dieses tragische Ereignis in diesen drei Tagen der Flugschau nichts mit der Veranstaltung zu tun hatte und kein Teil des Programms war, es war ein reiner privater Flug außerhalb und nach dem genehmigten offiziellen Programm, hinterließ es bei den Augenzeugen einen tiefen Eindruck. Nicht nur ob des Verlustes an sich, sondern auch über die Darstellung in einem Teil der Medien ob ihrer Sensationsgier, ohne jede Spur von Empathie.
Jedoch ist bis heute diese historische Flugschau eines der bewegendsten Ereignisse der Vereinsgeschichte und es war wohl auch der Moment, dass dieser Verein in der Fachwelt stärker wahrgenommen worden ist. Als eine sichtbare Erinnerung an diese Veranstaltung übergab Dr. Gerhard Sedlmayr den Nachbau eines Wrightflyers, jenes Typs, auf dem sein Vater einst geflogen war, an den Verein. Dieser hat nun eine Heimstatt in einem historischen Hangar in der Wissenschaftsstadt Adlershof. Die Jahre danach und bis heute konnte die nunmehrige GBSL recht deutlich und in den verschiedensten Formen nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern es gelang ihr auch, die bereits von Anfang an vorhandene fachliche Kompetenz und Sachkenntnis weiter zu festigen und auszubauen. Zeugnis dafür sind nicht nur ihre Mitwirkung am Erhalt historischer Sachzeugen, sondern auch die zahlreichen fundierten Publikationen aus der Feder der Mitglieder und das bis heute anhaltende Interesse an luftfahrthistorischen Ausstellungen für verschiedene Interessenten. Nicht zu vergessen gehört dazu auch die fachliche Begleitung von Film- und TV-Beiträgen. Die Zahl von Büchern, Beiträgen und Artikeln in der allgemeinen und der Fachpresse ist inzwischen nahezu unübersehbar. Besonders die Publikationen zu Persönlichkeiten wie zu Stätten und Ereignissen der Luftfahrtgeschichte haben zum Bekanntheitsgrad der GBSL erheblich beigetragen und sind wegen ihrer fachlich exakten und sachlich dargelegten Inhalte geschätzt. Dafür stehen u. a. die vereinseigene Schriftenreihe und die nunmehr über 70 Mitglieder-Informationen zur Verfügung, die auch einem breiten Freundeskreis und unseren Partnern zugänglich sind. Auch zeugen die Beauftragung, Namensvorschläge für Straßen und Plätze des BER wie für die Wissenschaftsstadt Adlershof und das Kasernengelände in Gatow zu erarbeiten, davon. Ebenfalls lässt sich hier die Beauftragung durch die deutsche UNESCO-Kommission und des ICOMOS zur Erarbeitung einer Studie über weltweit vorhandene Windkanalanlagen für die aerodynamische Forschung einordnen.
Vieles weitere wäre hierbei noch zu nennen. So z. B. die Unterstützung denkmalpflegerischer Initiativen am historischen Luftfahrtstandort Adlershof/Johannisthal, in Rangsdorf, Valkenburg (NL) und Deelen (NL). Eine weitere sichtbare Aufwertung der Arbeit war seit dem Zeitpunkt zu verspüren, als es gelang, mit der IG Luftfahrt Schkeuditz eine treue und engagierte Gemeinschaft ehemaliger Flugzeugbauer und historisch Interessierter in den eigenen Reihen begrüßen zu können. Auslöser war das Engagement bei der Mitwirkung am 70jährigen Jubiläum des Flughafens Leipzig/Halle. So konnte nicht nur diese Gemeinschaft bei weiter eigenständigem Wirken in unsere Arbeit eingebunden werden, sondern das Management des Flughafens und der Stadt Schkeuditz konnte für ein Zusammenwirken begeistert und als Unterstützer gewonnen werden. Inzwischen wurde diese Art der Partnerschaft auf den Standort Dresden mit seiner Interessengemeinschaft und dem Verkehrsmuseum ausgeweitet.
Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewahrungsarbeit sind die Kenntnisse über Standorte und über die Geschichte von Luftfahrtstätten. Deshalb entstand in mehrjähriger Arbeit ein digitaler Katalog historischer Stätten der Luft- und Raumfahrt. Ergänzend dazu wurden zwei Karten (Deutschland Nord und Süd) herausgegeben, die ca. 1.000 touristisch bedeutsame Stätten zeigen. Inzwischen erweitern wir seit einiger Zeit den Katalog durch eine Liste ausgewählter Grabstätten, Denkmale und vergleichbarer Erinnerungsstätten. Dies ist ein laufender Prozess.
Es ist über all die Jahre gelungen, die notwendigen organisatorischen und finanziellen Grundlagen unserer Existenz abzusichern. Hierbei danken wir besonders der damaligen Berliner Flughafengesellschaft, die uns bis zum beginnenden Ausbau des BER im Jahr 2012 eine hervorragende Heimstatt bot und uns heute als BER auch weiterhin unterstützt, genauso wie seitdem die WISTA Management, bei der wir heute unsere Heimat haben und wo wir u. a. die Geschichte des Standortes publizistisch begleiten und die technischen Denkmale der Luftfahrtforschung nicht nur publizistisch „betreuen“. Ohne die Unterstützung unserer Förderer und Partner, wie dem Elbe Flugzeugwerke Dresden und dem Autohaus Freydank Leipzig, dem DLR, von Flughäfen, wie BER und Leipzig/Halle, sowie von Verbänden wie BDLI, DAeC und AOPA und von Museen wie dem Deutschen Museum München, dem Deutschen Technikmuseum Berlin, dem Aeronauticum Nordholz, dem Lilienthal – Museum in Anklam, den Luftfahrt- und Technikmuseen in Rechlin und Altenburg, in Dessau, Dresden und Cottbus, dem Royal Air Force Museum Laabruch – Weeze und besonders dem Luftwaffenmuseum der Bundeswehr in Berlin-Gatow wäre all das nicht möglich gewesen. Allein das dortige Flugplatzfest und der Tag der Reservisten im September jeden Jahres ist eine hochwirksame und emotionale Veranstaltung, es ist ein Volksfest. Unschätzbar sind auch die Zusammenarbeit, der Austausch und die Arbeitskontakte mit Luftfahrtfreunden und Partnern national und international. Dazu gehört auch die langjährige Zusammenarbeit mit den historischen Wirkungsstätten von Otto Lilienthal in Stölln/Rhinow und von Hans Grade in Borkheide sowie die konstruktive Zusammenarbeit mit Hochschulen, wie der Technischen Hochschule Wildau und der Humboldt-Universität zu Berlin.
Dies alles ist möglich, weil der Verein nicht nur auf dem Wissen und der Erfahrung der Vereinsmitglieder aufbaut, sondern auch über einen umfangreichen eigenen Bestand an Publikationen, Veröffentlichungen und Dokumentationen wie auch über ein eigenes Fotoarchiv verfügt. Dazu gehört auch ein großer Bestand an Flugzeugmodellen, die u. a. für eigene Ausstellungen genutzt werden.
Unser Dank gilt allen unseren Mitgliedern, ob ordentlich oder als Fördermitglied tätig, die unsere Arbeit, insgesamt ehrenamtlich durchgeführt, erst ermöglichen. Unser Dank gilt genauso unseren zahlreichen Freunden und Partnern, den Organisationen und Institutionen, den Museen und Archiven, der Wirtschaft und den Forschungseinrichtungen und Lehranstalten, den Gesellschaften und Vereinen, die unterstützend und begleitend wirken und unsere Ansprechpartner sind.
In Würdigung Ihrer Leistungen und Verdienste um den Verein wurden die ehemaligen Vorsitzenden Dr. Gerhard Sedlmayr und Karl-Dieter Seifert zu Ehrenvorsitzenden der GBSL ernannt. Die GBSL vergibt als eine besondere Würdigung ein Ehrenabzeichen in drei Stufen. Eine Reihe der Partner und der aktiv Mitwirkenden des Vereins konnte in den vergangenen Jahren damit geehrt werden.
Unvergessen bleiben die Mitglieder und Partner, die einen Teil des Weges mitgegangen sind und nicht mehr unter uns weilen.
Vorstand
Gewählt zur Mitgliederversammlung am 30.08.2024
Vorsitzender:
Dr. Bernd-Rüdiger Ahlbrecht
Stellvertretender Vorsitzender:
Dipl.-Ing. Hans-Dieter Tack
Mitglieder:
Dipl.-Ing. (mil.) Andreas Dietrich
Dipl.-Kaufmann Stefan Grave
Dipl.-oec. Klaus-Peter Kosanke
Dipl.-Ing. Jörn Lehweß-Litzmann
Dipl.-Ing. Norbert Reinkober ( † )
Dr.-Ing. Ulrich Unger
Flugkapitän Dr.-Ing. Ulrich Unger
Ehrenvorsitzende:
Dr. Gerhard Sedlmayr (1999–2009)
Dipl.-Ing. oec. Karl-Dieter Seifert (2021–2022)
Ehrenzeichen

Abzeichen Silber

Abzeichen Gold
Ordnung zur Verleihung des Ehrenabzeichens
Träger des Ehrenabzeichens
Auf Beschlusses des Vorstandes der GBSL wurden, in Würdigung für ihre besonderen Leistungen, folgende Mitglieder und Partner mit unseren Ehrenabzeichen ausgezeichnet:
2017
Bosch, Roland | GOLD
Bukowski, Helmut | SILBER
Dr. Wiestruck, Siegfried | SILBER
Kosanke, Klaus-Peter | GOLD
Seifert, Karl-Dieter | GOLD
Ebert, Hans-Joachim | SILBER
Freydank, Peter | GOLD
Tack, Hans-Dieter | GOLD
2018
Sedlmayr, Andreas | GOLD
2019
Dr. Ahlbrecht, Bernd-Rüdiger | GOLD
2021
Nauendorf, Horst | SILBER
Galle, Edith | SILBER
Roschkowski, Heinz | SILBER
Westphal, Klaus | SILBER
2023
Autohaus Freydank | GOLD
Blechschmidt, Peter | SILBER
Stadt Schkeuditz | SILBER
Flughafen Leipzig/Halle | SILBER
Sensen, Hedwig | SILBER
2024
Dr. Unger, Ulrich | GOLD
Sprieß, Gerd | SILBER
Mitglied werden
Wir sind immer bereit neue Mitglieder aufzunehmen, die sich für die Bewahrung der Luftfahrtgeschichte einbringen möchten.
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